Susanne Bach

Die Arztpraxis 'Susanne Bach' in Kaiserslautern ist auf Diabetes und dessen Folgeerkrankungen spezialisiert. Hier finden Sie alle modernen Möglichkeiten zur Vorsorge und Behandlung. Das eingespielte Team von Ärzten und Mitarbeitern arbeitet konsequent und pflichtbewusst im Sinne der Patienten.

Eisenbahnstraße 8, 67655 Kaiserslautern

Die Arztpraxis 'Susanne Bach' in Kaiserslautern ist seit 1996 auf Diabetes und dessen Folgeerkrankungen spezialisiert. Insbesondere Herzprobleme, Nierenerkrankungen, Nervenfunktionsstörungen, Potenzprobleme und Komplikationen mit offenen Füßen werden hier behandelt. Zur Vorsorge und Behandlung stehen alle modernen Möglichkeiten zur Verfügung. Die Beratungen sind intensiv und sehr zeitaufwendig, daher können sie nur mit Termin erfolgen. Um die Anreise zu erleichtern, ist die Praxis auf der Karte markiert. Das eingespielte Team von Ärzten und Mitarbeitern arbeitet konsequent und pflichtbewusst im Sinne der Patienten. Auf der Website können Sie einen Eindruck von unserem kompetenten Team erhalten und sich Impressionen der Praxisräumlichkeiten anschauen. Die Öffnungszeiten sind Montag von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Dienstag von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Donnerstag von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitag von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr. In akuten medizinischen Notfällen und nur nach telefonischer Rücksprache können Vertretungen übernommen werden. Bei Erkältungssymptomen wird vor dem Betreten der Praxis ein COVID-Schnelltest empfohlen. Bei positivem Test bitten wir das Betreten der Praxisräume zu unterlassen. Sowohl bei negativem als auch bei positivem Schnelltest bitte zuerst telefonisch mit der Praxis Kontakt aufnehmen. Auch bei sonstigen akuten Beschwerden, die nicht auf eine Infektionskrankheit hinweisen, bitte zuerst telefonisch mit der Praxis Kontakt aufnehmen. Auffrischungsimpfungen gegen COVID werden entsprechend der aktuellen STIKO-Empfehlung angeboten. Gesunde Personen, die bereits 3 Impfstoffdosen erhalten haben, sind nach Ansicht der STIKO weiterhin gut vor schweren COVID-19-Verläufen geschützt, auch wenn sie keine Omikron-Infektion durchgemacht haben. Ihnen wird daher derzeit keine weitere Auffrischimpfung empfohlen. Eine zweite Auffrischimpfung (2. Booster) bleibt weiterhin nur für Personen ab 60 Jahren und Personen mit erhöhtem Risiko empfohlen. Abhängig von den bisher erfolgten Kontakten mit SARS-CoV-2 (Infektionen und Impfungen) kann es bei besonders gefährdeten Personen (z. B. Hochbetagten, BewohnerInnen von Altenpflegeheimen, Immundefizienten) sinnvoll sein, nach dem 4. Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) noch eine weitere Impfstoffdosis zu verabreichen. Auffrischimpfungen sollten in einem Mindestabstand von 6 Monaten zur vorangegangenen Impfung oder Infektion gegeben werden. In begründeten Fällen kann der Abstand auf 4 Monate verkürzt werden.

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